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Biografie
„In jeder Frau steckt eine Pussycat Doll“, sagt Robin Antin, die Gründerin des gleichnamigen Gesang-und-Tanz-Ensembles, das inzwischen von berüchtigten Untergrund-Heldinnen zu Major-Label-Stars avanciert ist. „Es geht darum, Frauen zu bestärken, darum, dass man auf die eigenen Kräfte vertraut. Es geht darum, vor dem Spiegel zu singen und zu tanzen und einfach Spaß dabei zu haben.“

Mit ihrem diesen Sommer (auf A&M Records) erscheinenden Debütalbum und der bereits im Vorfeld erscheinenden Single „Don’t Cha“, bei der ihnen Busta Rhymes an der Seite steht während Cee-Lo für die Produktion verantwortlich ist, stellen The Pussycat Dolls klar, dass es bei ihnen um weitaus mehr als bloße Schönheit geht. Die stimmgewaltigen Dolls haben sich im Laufe der vergangenen Jahre mit Top-Songschreibern und -Produzenten zusammen getan, um der heutigen Musikwelt ihren Stempel aufzudrücken, um ihrer Attitüde musikalische Form zu geben.
„Für mich ist eine Pussycat Doll eine Draufgängerin, hat aber zugleich auch eine verletzliche Seite“, erzählt die Lead-Sängerin Nicole Scherzinger. „Wir sind zwar stark, aber wir wollen manchmal auch einfach nur spielen. Diese Zeile in `Don’t Cha´ - sie lautet ‘don’t cha wish your girlfriend was hot like me’ –, sie soll unsere Zuhörer zum Beispiel bestärken. Denn es geht uns bei The Pussycat Dolls um mehr als nur um das heiße Aussehen – wir wollen auch echte Gefühle transportieren.“

Bestehend aus Scherzinger, die schon ein Top-10-Album und erfolgreiche Singles mit ihrer Girl-Group Eden’s Crush vorlegte, Jessica Sutta, der einstigen Front-Frau der Miami-Heat-Tanz-Combo, Carmit Bachar, dem „La Vida Loca“-Mädel von Ricky Martins Welttournee, Ashley Roberts und Kimberly Wyatt, zwei der begabtesten Tänzerinnen in Hollywood, und Melody Thornton, die nach einem unvergessenen Vorsingen an Bord geholt wurde, sind diese Pussycat Dolls die zeitgemäße, street-orientierte Version jener Gruppe, die mit ihren Sunset Strip-Shows das größte Ding in Hollywood wurden.

Gegründet wurden The Pussycat Dolls in einem kleinen Tanzstudio in der Garage der in Los Angeles lebenden Schauspielerin Christina Applegate, mit der sich Antin Anfang der Neunziger ein Zuhause teilte. Antin war bis dahin in Werbungen für Coca-Cola und 7-Up aufgetreten, hatte die Choreographien für Videos von Bands wie Smash Mouth, The Offspring und No Doubt ausgearbeitet. „Aber ich wollte endlich etwas ganz Eigenes machen, meine eigene Vision ausleben“, sagt sie heute. „Etwas Kreatives, das es so noch nicht gab.“

Also lud Antin kurzerhand ein paar Freundinnen ein, die ebenfalls Tour- bzw. Musikvideotänzerinnen waren, und sie begannen an ihrer eigenen Choreographie zu arbeiten: Einem Style, der genauso Einflüsse des berühmten Bob Fosse („Sweet Charity“, „Cabaret“) einbezieht, dazu aber auch von musikalischen Einflüssen zwischen Led Zeppelin, Punkrock, Siouxsie and The Banshees oder Bjork lebt und Mode-Trends ebenfalls ins Stil-Mix wirft. Gleichzeitig machte Applegate den Vorschlag, sie sollen doch mal im Viper Room am Sunset Strip auftreten. Als Johnny Depp, der Besitzer des besagten Clubs, sie bei den Proben sah, soll er gesagt haben: „Aus genau diesem Grund habe ich überhaupt einen Club aufgemacht.“ The Pussycat Dolls, die seit ihrem ersten Auftritt im Jahr 1995 viele Mitglieder kommen und gehen sahen, wurden der feste Donnerstags-Act für die folgenden sechs Jahre.

Als dann Gwen Stefani (von No Doubt) im Jahr 2000 eine dieser Shows sah und sagte, dass sie gerne einmal eine Gast-Performance (mit Gesang!) machen würde, stand der nächste große Schritt in ihrer Karriere an. Zwei Jahre später war der Viper Room einfach zu klein geworden, und The Pussycat Dolls traten von nun an im The Roxy auf. Dazu konnte man Gast-Performances von Carmen Electra, Brittany Murphy, Charlize Theron, Nikka Costa, Paris Hilton und Pamela Anderson bewundern. Sie alle (auch „MC Applegate“!) traten ohne Gage auf, wollten schlichtweg dabei sein. Darüber hinaus kam es zu Auftritten im Vorprogramm von Bands wie The Flaming Lips, Jane’s Addiction und The Brian Setzer Orchestra.

Im selben Jahr stürzten sich plötzlich die großen Plattenfirmen auf Antin (und das, obwohl The Pussycat Dolls keinen Agenten oder Manager hatten) – sie wollten, dass die Mädels ihre Show ins Studio bringen und an einer Platte arbeiten. Einer der besagten Anrufer war Jimmy Iovine (von Interscope/Geffen/A&M), der sie noch hipper und größer machen wollte als sie es so oder so schon waren. Also landeten sie zunächst in einer Reihe von TV-Shows: „Fashion Rocks” (wo sie „Tainted Love“ mit Marc Almond von Soft Cell spielten), „NBC New Year’s Eve“, „Jimmy Kimmel Live“, „The Tonight Show with Jay Leno“, „The Late Show with David Letterman“, „Last Call with Carson Daly“, sowie in der NBC-Serie „Vegas“.

Ihr Song „We Went As Far As We Felt Like Going“ war im Film „Große Haie – Kleine Fische“ (2004) zu hören, ihre Cover-Version von „Sway“ (an dem sie übrigens mit Ron Fair gearbeitet haben, dem Präsidenten von A&M Records bzw. Produzenten von Aguilera und Vanessa Carlton) tauchte bei „Darf Ich Bitten?“ (2004) auf. Dazu waren die Dolls auch auf Leinwänden zu sehen: in „3 Engel für Charlie – Volle Power“ (2003), Pinks Video zu „Trouble“ und dem erst kürzlich erschienenen Film „Be Cool“ (2005). Scherzinger nahm außerdem mit Will Smith den Song „If U Can’t Dance (Slide)“ für dessen aktuelles „Lost And Found“-Album auf.

Inzwischen gibt es sogar ein eigenes Pussycat-Dolls-Make-Up (von Stila), und die Pussycat Dolls-Lounge hat im April 2005 im Caesar’s Palace in Las Vegas seine Türen geöffnet. Für die Zukunft sind Unterwäsche-Kollektionen, Parfüm, Videospiele, Fernseh- und Filmprojekte und weitere Lounges geplant...

Unterm Strich sind The Pussycat Dolls genau der Typ Frau, die jeder Mann begehrt, die jede Frau gerne wäre.

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